Titelthema im Diabetes-Journal 12/2022: Dienstleister Apotheke
Menschen mit Diabetes, vor allem Typ-2-Diabetes, müssen oft mehrere Medikamente einnehmen oder sich spritzen. Welche Medikamente wirken wie? Was sind die wichtigsten Vorteile und mögliche Nachteile? In der Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes wurde die medikamentöse Behandlung umfangreich neu bewertet.
Wenn weitere Erkrankungen vorliegen, steigt die Zahl der einzunehmenden Medikamente noch einmal. Die unterschiedlichen Arzneistoffe können sich gegenseitig beeinflussen oder bestimmte Nebenwirkungen hervorrufen. Um hier Sicherheit zu bekommen, bietet das Personal in Apotheken Unterstützung an
– Dienstleistungen, die sogar Krankenkassen bezahlen.
Die NVL beschreibt auch, mit welchen Maßnahmen welche Therapieziele erreicht werden können. In einem eigenen Kapitel ist die Bedeutung der gemeinsamen Entscheidungsfindung mit den Menschen mit Diabetes hervorgehoben. Die aufeinander abgestimmte Begleitung durch Ärzte, Diabetesassistenten, Pflegekräfte und Apotheker soll unterstützen, die Therapie so erfolgreich wie möglich durchzuführen. Mit diesem Schwerpunkt
wollen wir Ihnen alles Wissenswerte dazu an die Hand geben.
Zu den Autorinnen und Autoren: Wenn sich jemand mit Medikamenten auskennt, sind es Menschen, die in Apotheken oder für die ABDA, die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, tätig sind – wie Manfred Krüger, Dirk Klintworth, Dr. Linda Ruppert und Dr. Katja Renner.
Die einzelnen Kapitel in der Übersicht:
- Mit Medikamenten Blutzucker senken – die wichtigsten Vor- und Nachteile
- Sicherheit aus der Apotheke
- Therapieziele gemeinsam erreichen
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