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Das Diabetes-Anker-Schwerpunktthema in dieser Ausgabe: Depression: Unterstützung finden
Wer mit Diabetes lebt, hat ein höheres Risiko, auch an einer Depression zu erkranken. Deshalb ist es gut, die Zusammenhänge zu kennen. Das verhindert nicht unbedingt das Auftreten einer Depression, kann aber möglicherweise das Risiko verringern.
Denn wer sich auskennt, kann die Zügel in die Hand nehmen und gegensteuern. Weil Depressionen zu selten erkannt werden, gibt es Screening-Fragebögen. Manche kann man selbst nutzen. Mit einer Depression ist man nicht allein. Es gibt andere Betroffene, es gibt Organisationen. Und es gibt speziell ausgebildete Psychologen und Psychologinnen, die sich neben ihrem Fachgebiet in der Diabetologie weitergebildet haben. Hilfe ist also möglich – wichtig ist der erste Schritt!
Titelthema: Unseliges Paar: Depression und Diabetes
Medizin: Selbst managen mit digitaler Unterstützung
Recht und Politik: Zweitmeinung und freie Arztwahl - so ist die rechtliche Situation
Eltern und Familie: Lena und Jan haben bei ihrer Diabetestherapie ein gutes Gefühl
Essen und Genießen: Warum Hülsenfrüchte auf jeden Teller gehören | Rezepte & Community-Rezept